
Ein bisschen mehr als eine Woche ist es her, dass ich mich auf den Weg machte. Knapp 18.000 Kilometer liegen hinter mir. Neuseeland ist meine neue Heimat auf Zeit.
Irgendwie wirkt alles noch immer ein bisschen unwirklich, aber gleichzeitig sehr real. Immerhin sehe ich in der Nacht einen anderen Sternenhimmel, stehe auf, wenn in Europa die Lichter ausgehen und komme gerade in den Genuss des Winters auf der Südhalbkugel. Die Bäume sind grün, kälter als 15 Grad war es bis her selten und wenn die Sonne scheint, fühlt es sich fast ein bisschen wie Frühling an.
Die schönen Tage nutzte ich für eine erste Winter-Camping-Tour, begutachtete ein Paar Berge, Dschungel und Strände mit schwarzem Sand – erste magische Landstriche finden sch schon ein paar Kilometer außerhalb von Auckland.
Erste Eindrücke aus Neuseeland:



